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Article summary:

1. Viren können nicht Ursache innerer Krankheiten sein, da die Vorstellung einer eindimensionalen Kausalität in der mineralisch toten anorganischen Natur mit ihren physikalischen und chemischen Gesetzen liegt.

2. Die Ursachen der Prozesse im Organismus liegen nicht in sinnlich wahrnehmbaren materiellen Erscheinungen, sondern in einer unwahrnehmbaren Ganzheit, die sozusagen verursachend hinter oder über den materiellen Erscheinungen wirkt.

3. Ein Körper, bei dem alle materiellen Teile bestimmend aufeinander wirkten, wäre nicht ein lebendiger Organismus, sondern eine Maschine.

Article analysis:

Der Artikel argumentiert, dass Viren nicht die Ursache innerer Krankheiten sein können und dass die Viren-Theorie ein wissenschaftlicher Fehler ist. Der Autor behauptet, dass die Vorstellung, dass ein Kleinstlebewesen eine bestimmte Krankheit verursacht, eine eindimensionale Kausalität ist, die nur in der mineralisch toten anorganischen Natur existiert. Der Autor argumentiert weiterhin, dass höhere Kräfte als die der mineralisch toten Natur im menschlichen Organismus tätig sind und dass das Leben als organisierende Kraft von der herrschenden Naturwissenschaft nicht anerkannt wird.

Es gibt jedoch einige Probleme mit diesen Behauptungen. Zunächst einmal gibt es viele wissenschaftliche Beweise dafür, dass Viren tatsächlich Krankheiten verursachen können. Es gibt zahlreiche Studien, die zeigen, dass bestimmte Viren wie das Influenza-Virus oder das HIV-Virus spezifische Symptome und Krankheiten verursachen können. Darüber hinaus haben Wissenschaftler auch Methoden entwickelt, um Viren zu isolieren und ihre Struktur zu untersuchen.

Darüber hinaus scheint der Autor des Artikels einseitig auf den Unterschied zwischen lebenden Organismen und anorganischer Materie zu fokussieren. Während es sicherlich Unterschiede zwischen diesen beiden Arten von Materie gibt, bedeutet dies nicht automatisch, dass Viren keine Rolle bei der Verbreitung von Krankheiten spielen können.

Es ist auch wichtig anzumerken, dass der Artikel möglicherweise Vorurteile gegenüber der herrschenden Naturwissenschaft hat. Der Autor behauptet mehrmals, dass diese Wissenschaft nur Materie als Wirklichkeit anerkennt und das Leben als organisierende Kraft nicht vorhanden ist. Dies scheint jedoch eine ungenaue Darstellung der Naturwissenschaft zu sein, da viele Wissenschaftler die Existenz von Lebenskräften und anderen nicht-materiellen Phänomenen untersuchen.

Insgesamt scheint der Artikel einige wichtige Punkte zu übersehen und möglicherweise Vorurteile gegenüber der herrschenden Naturwissenschaft zu haben. Es ist wichtig, wissenschaftliche Beweise und Forschungsergebnisse zu berücksichtigen, bevor man solche Behauptungen aufstellt.