1. Der Artikel beschreibt die Geschichte der Webbrowser-Engines von 1990 bis heute.
2. Es werden drei Gruppen von Engines vorgestellt: aktive Engines, Zombie-Engines und Text-Browser.
3. Der Artikel enthält eine Grafik, die den Marktanteil der verschiedenen Engines anzeigt.
Drei Hauptpunkte aus dem Artikel:
1. Chromium ist derzeit das dominierende Engine mit einem Marktanteil von fast 80%.
2. Es gibt nur noch drei aktive Engines: Gecko (Firefox), WebKit (Safari) und Blink (Chrome, Edge, Opera, Vivaldi, Brave, Samsung Internet).
3. Es gibt einige Zombie-Engines wie Trident (Internet Explorer), EdgeHTML (Legacy Edge) und Presto (Opera Mini).
Der Artikel ist insgesamt sehr zuverlässig und vertrauenswürdig. Er bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte der Webbrowser-Engines von 1990 bis heute und enthält viele nützliche Informationen über jedes einzelne Engine sowie deren Marktanteil. Die Quellen sind klar angegeben und es wird deutlich gemacht, wo Spekulationen stattfinden oder wo Informationen fehlen.
Es gibt jedoch einige mögliche Verzerrungen in Bezug auf die Darstellung des Chromium-Engines als dominierender Player im Browsermarkt; obwohl es tatsächlich den größten Marktanteil hat, ist es möglich, dass andere Engines in bestimmten Nischenmärkten erfolgreicher sind als Chromium. Außerdem könnte man argumentieren, dass der Autor bei seiner Beschreibung des Konkurrenzkampfs zwischen den verschiedenen Engines etwas parteiisch ist; obwohl er versucht hat, objektiv zu bleiben, kann man in seiner Beschreibung mancher Entwicklungszyklen leicht eine gewisse Befangenheit erkennen.